Langzeit-Training Führung / Zusammenarbeit |
Liebe besteht nicht darin, dass man einander ansieht, sondern, dass man gemeinsam in die gleiche Richtung blickt. (Antoine de Saint-Exupéry) |
Einen Menschen lieben, heißt einwilligen, mit ihm alt zu werden. (Albert Camus) |
Nichts wird so leicht für Übertreibung gehalten wie die Schilderung der reinen Wahrheit. (Joseph Conrad) |
Wenn in einem Land Ordnung ist, dann ist Armut und Elend eine Schande. Wenn in einem Land Unordnung ist, dann ist Reichtum und Ansehen eine Schande. (Kung Futse) |
Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. (Sokrates) |
Der Narr hält sich für weise, aber der Weise weiß, dass er ein Narr ist. (William Shakespeare) |
Eine Frau ohne Geheimnisse ist wie eine Blume ohne Duft. (Maurice Chevalier) |
Glatte Worte und schmeichelnde Mienen vereinen sich selten mit einem anständigen Charakter. (Konfuzius) |
Es ist die höchste Kunst, das Komplizierte einfach darzustellen. (Felix von Eckard) |
Ein Geschäft, das man nicht macht, ist nicht unbedingt ein schlechtes Geschäft. (Justus Dornier) |
Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es so schwer. (Seneca) |
Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt. (Arthur Schopenhauer) |
Entscheide lieber ungefähr richtig, als genau falsch. (Johann Wolfang von Goethe) |
Die meisten Menschen sterben an ihren Medikamenten und nicht an ihren Krankheiten. (Molére) |
Gegen Schmerzen der Seele gibt es nur zwei Arzneimittel: Hoffnung und Geduld. (Pythagoras) |
Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit. Beim Universum bin ich mir aber noch nicht ganz sicher. (Albert Einstein) |
Der einzige Geschäftszweig, bei dem die Mehrzahl der leitenden Funktionen von Frauen besetzt ist, ist die Ehe. (Robert Lemke) |
Es gibt kein sichereres Mittel festzustellen, ob man einen Menschen mag oder nicht, als mit ihm auf Reisen zu gehen. (Mark Twain) |
Wir müssen bereit sein, uns von dem Leben zu lösen, das wir geplant haben, um das Leben führen zu können, das uns erwartet. (Joseph Campbell) |
Leben muss man das Leben vorwärts, verstehen kann man es nur rückwärts. (Sören Kierkegaard) |
Je leichter ein Buch zu lesen ist, desto schwerer wurde es geschrieben. (Johannes Mario Simmel) |
Lächeln ist die eleganteste Art, seinen Gegnern die Zähne zu zeigen. (Werner Finck) |
Erfahrungen sind wie Laternen, die wir auf dem Rücken tragen. Sie beleuchten nur den Teil des Weges, den wir bereits hinter uns haben. (Konfuzius) |
Ein bisschen mehr Frieden und weniger Streit. Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid. Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass. Ein bisschen mehr Wahrheit das wäre was. (Peter Rosegger) |
Wer das Morgen nicht bedenkt, wird Kummer haben, bevor das Heute zu Ende geht. (Konfuzius) |
Verstehen und Liebe sind nicht zwei Dinge, sondern eins. (Thich Nhat Hanh) |
Bei ruhigem Wetter kann jeder leicht Steuermann sein.. (aus Fernost) |
Bist Du im Recht, kannst Du die Ruhe bewahren! Bist Du im Unrecht, darfst Du sie nicht verlieren. (Mahatma Gandhi) |
Der edle Mensch handelt erst, bevor er spricht, und danach spricht er, wie er gehandelt. (Konfuzius) |
Behandle die Fehler des anderen mit ebenso viel Milde wie Deine eigenen. (aus China) |
Es ist nämlich mit Gedanken wie mit Menschen: Man kann nicht immer nach Belieben sie rufen lassen, sondern muss abwarten, das sie kommen. (Arthur Schopenhauer) |
Wir finden drei Gründe für den Streit in der menschlichen Natur: erstens Konkurrenz, zweitens Mangel an Selbstvertrauen, drittens Ruhmsucht. (Thomas Hobbes) |
Krankheit macht die Gesundheit angenehm, Übel das Gute, Hunger die Sättigung, Mühe die Ruhe. (Heraklit) |
Nimm dir den nicht zum Freunde, der dir nicht ebenbürdig ist. (Kung Futse) |
Um einen guten Liebesbrief zu schreiben, musst du anfangen, ohne zu wissen, was du sagen willst, und endigen, ohne zu wissen, was du gesagt hast. (Jean-Jacques Rousseau) |
Die Posse vieler Arbeitsamen. - Sie erkämpfen durch ein Übermaß an Anstrengung sich freie Zeit und wissen nachher nichts damit anzufangen, als die Stunden abzuzählen, bis sie abgelaufen sind. (Friedrich Nietzsche) |
Gut gehauene Steine schließen sich ohne Mörtel aneinander. (Marcus Tulius Cicero) |
Wer ständig glücklich sein will, muss sich oft verändern. (Kung Futse) |
Denken ist Reden mit sich selbst. (Immanuel Kant) |
Moralisten: Menschen, die sich jedes Vergnügen versagen, außer jenem, sich in das Vergnügen anderer Menschen einzumischen. (Bertrand Russell) |
Ältere Freundschaften haben vor neuen hauptsächlich das voraus, dass man sich schon viel verziehen hat. (Johann Wolfgang von Goethe) |
Die Ehe ist ein Versuch, zu zweit mit den Problemen fertig zu werden, die man allein niemals gehabt hätte. (Eli Cantor) |
Die Kinder von heute sind Tyrannen. Sie widersprechen ihren Eltern, kleckern mit dem Essen und ärgern ihre Lehrer. (Sokrates) |
Bei allem, was ein Mensch sichtbar werden lässt, kann man fragen: "Was soll es verbergen?" "Wovon soll es den Blick abwenden?" "Welches Vorurteil soll es erregen?" (Friedrich Nietzsche) |
Der Tod geht uns nichts an. Denn solange wir existieren, ist der Tod nicht da, wenn der Tod da ist, existieren wir nicht mehr. (Epikur) |
Lernen und nicht denken ist nichtig. Denken und nicht lernen ist gefährlich. (Konfuzius) |
Wer immer das Beste hofft, der wird alt, vom Leben betrogen; Wer immer auf das Schlimmste vorbereitet ist, der wird zeitig alt; Aber wer glaubt, der bewahrt eine ewige Jugend. (Sören Kierkegaard) |
Wenn man argwöhnt, dass einer lüge stelle man sich gläubig: Da wird er dreist, lügt stärker und ist entlarvt. (Arthur Schopenhauer) |
Ruhm ist ein Gift, das der Mensch nur in kleinen Dosen verträgt. (Honoré de Balzac) |
Stille ist der Zustand, der eintreten würde, wenn die Menschen nur noch von Dingen sprächen, von denen sie etwas verstehen. (unbekannt) |
Wenn eine verzweifelte Situation ein besonderes Können erfordert, dann bringt man dieses Können auch auf, obwohl man vorher keine Ahnung davon hatte. (Napoleon Bonaparte) |
Man sollte es nicht für möglich halten, aber auch die Tugenden müssen ihre Grenzen haben. (Immanuel Kant) |
Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand. (Arthur Schopenhauer) |
Wir lernen aus Erfahrung, dass die Menschen nicht aus Erfahrung lernen. (George Bernard Shaw) |
So geht es mit Tabak und Rum: Erst bist du froh, dann fällst du um. (Wilhelm Busch) |
Ein Teil der Heilung war schon immer, geheilt werden zu wollen. (Lucius Seneca) |
Es gibt niemanden, der nicht isst und trinkt, aber nur wenige, die den Geschmack zu schätzen wissen. (Kung Futse) |
Um fremden Wert willig und frei anzuerkennen und gelten zu lassen, muss man einen eigenen haben. (Arthur Schopenhauer) |
Die einen werden durch großes Lob schamhaft, die anderen frech. (Friedrich Nietzsche) |
Es ist falsch, wenn man sagt, der Erfolg verderbe den Menschen. Die meisten Menschen werden durch den Misserfolg verdorben. (Karl Popper) |
Den Tod fürchten die am wenigsten, deren Leben den meisten Wert hat. (Immanuel Kant) |
Nur wo das Genie dünn ist, kann man das Talent sehen. (Ludwig Wittgenstein) |
Der Mensch, der nur sich liebt, fürchtet nichts so sehr, als mit sich allein zu sein. (Blaise Pascal) |
Ruhm liegt nicht darin, niemals zu fallen, sondern darin, jedes Mal wieder aufzustehen wenn wir gefallen sind. (Kung Futse) |
Handle so, dass die Maxime deines Handelns jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung dienen können. (Immanuel Kant) |
Besser, man riskiert, einen Schuldigen zu retten, als einen Unschuldigen zu verurteilen. (Voltaire) |
Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer. (Sokrates) |
Wer nichts für andere tut, tut nichts für sich. (Johann Wolfgang von Goethe) |
Alles, was den Menschen groß gemacht hat, ist aus dem Versuch entstanden, das Gute zu festigen, und nicht aus dem Kampf, das Schlechte zu verhüten. (Bertrand Russell) |
Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wieder kommen. (Oscar Wilde) |
Menschen sind wie Edelsteine: Man lernt sie am besten kennen, indem man sie aus der Fassung bringt. (aus Deutschland) |
Schenken heißt, einem anderen das geben, was man selber behalten möchte. (Selma Lagerlöf) |
Schlagfertigkeit ist, was einem nach der Rede auf dem Heimweg einfällt. (Mark Twain) |
Manche Menschen sprechen aus Erfahrung, und manche aus Erfahrung nicht. (Curt Goetz) |
Besser ohne Angst auf einem Lager aus Blättern, als unruhig auf einem goldenen Bett. (Epikur) |
Das Geheimnis der Medizin besteht darin, den Patienten abzulenken, während die Natur sich selbst hilft. (Voltaire) |
Dumme Gedanken hat jeder. Nur der Weise verschweigt sie. (Wilhelm Busch) |
Die kleinen Zimmer oder Behausungen lenken den Geist zum Ziel, die großen lenken ihn ab. (Leonardo da Vinci) |
Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht immer noch geschwinder, als jener, der ohne Ziel umherirrt. (Gotthold Ephrain Lessing) |
Keine Zukunft vermag gutzumachen, was du in der Gegenwart versäumst. (Albert Schweitzer) |
Es ist das Herz, das gibt. Die Hände geben nur her. (aus Zaire) |
Worüber man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen. (Ludwig Wittgenstein) |
Man muss viel gelernt haben, um über das, was man nicht weiß, fragen zu stellen. (Jean-Jacques Rousseau) |
Wollen wir in Frieden leben, muss der Friede aus uns selbst kommen. (Jean-Jacques Rousseau) |
Die Menschen bezahlen die Vermehrung ihrer Macht mit der Entfremdung von dem, worüber sie Macht ausüben. (Max Horkheimer) |
Wenig brauchen ist besser als viel haben. (Aurelius Augustinus) |
Langsam wird man durch schöne Lehren belehrt, schnell und wirksam durch drastische Beispiele. (Friedrich von Schlegel) |
Tugend ist, was man mit Leidenschaft tut; Laster ist, was man aus Leidenschaft tut. (Aurelius Augustinus) |
Wer an den Spiegel tritt, um sich zu ändern, der hat sich schon geändert. (Lucius Seneca) |
Zu verlangen, dass einer alles, was er je gelesen, behalten hätte, ist wie verlangen, dass er alles, was er je gegessen, noch bei sich trüge. (Arthur Schopenhauer) |
Nur das fröhliche Herz allein ist fähig, Wohlgefallen an dem Guten zu finden. (Immanuel Kant) |
Wenn wir nicht länger in der Lage sind, eine Situation zu ändern, sind wir gefordert, uns selbst zu ändern. (Viktor Emil Frankl) |
Wenn einer alles selbst machen will, braucht er sich nicht zu beklagen, dass er schließlich alles selbst machen muss. (Henri Nannen) |
Die schwierigste Turnübung ist immer noch, sich selbst auf den Arm zu nehmen. (Curt Götz) |
Alt ist man erst dann, wenn man an der Vergangenheit mehr Freude hat als an der Zukunft. (John Knittel) |
Die Frauen bemühen sich, den Mann zu ändern, und jammern dann, dass er nicht mehr der alte ist. (Barbara Streisand) |
Nichts ist besser verkauft, als was man einem echten Freund, der es bedarf, schenkt. (aus China) |
Viele Leute, von denen man glaubt, sie seien gestorben, sind bloß verheiratet. (Francoise Sagan) |
Man kann nichts dagegen tun, dass man altert. Aber man kann sich dagegen wehren, dass man veraltet. (Lord Samuel) |
Höflichkeit ist wie ein Luftkissen: Es mag wohl nichts drin sein, aber sie mildert die Stöße des Lebens. (Arthur Schopenhauer) |
Es ist wichtiger, Fragen stellen zu können, als auf alles eine Antwort zu wissen. (James Thurber) |
Der Frieden kommt durch Verständigung, nicht durch Vereinbarung. (Arabisch) |
Es ist nicht schlimm, wenn man hinfällt, sondern wenn man liegen bleibt. (Nawid Peseschkian) |
Der Erfolg besteht manchmal in der Kunst, das für sich zu behalten, was man nicht weiß. (Sir Peter Ustinow) |
Tue erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi) |
Wer andere kennt ist klug. Wer sich selbst kennt ist weise. Wer andere besiegt, hat Kraft. Wer sich selbst besiegt, ist stark. (Lao Tse um 600 v. Chr.) |
Der Vorteil der Klugheit liegt darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger. (Kurt Tucholsky) |
Es ist besser zu schweigen und alle glauben zu lassen, man sei ein Trottel, als den Mund aufzumachen und alle Zweifel zu beseitigen. (unbekannt) |
Man kann nie jemanden überholen, wenn man in dessen Fußstapfen tritt. (unbekannt) |
Gute Führungskräfte sind auch in punkto Höflichkeit führend. (Samuel Brunner) |
Wer sich für zu wichtig hält für kleine Aufgaben, ist meistens zu klein für wichtige Aufgaben. (Jacques Tati) |
Manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum Komplizieren, manche zum Vereinfachen. (Erich Kästner) |
Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca) |
Wer einen Fehler begeht und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. (Konfuzius) |
Qualität ist, wenn die Kunden zurückkommen und nicht die Ware. (unbekannt) |
Zu viele Besprechungen sind ein deutliches Zeichen für schlechte Organisation. (Cyril N. Parkinson) |
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von anderen. So wird dir viel Ärger erspart bleiben. (Konfuzius) |
Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst. (Matthias Claudius) |
In der einen Hälfte des Lebens opfern wir unsere Gesundheit, um Geld zu verdienen. In der anderen Hälfte opfern wir Geld, um die Gesundheit wiederzuerlangen. (Voltaire) |
Hohe Bildung kann man dadurch beweisen, dass man die kompliziertesten Dinge auf einfache Art zu erläutern versteht. (unbekannt) |
Der Kluge lässt sich belehren, der Unkluge weiß alles besser. (unbekannt) |
Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts. (Arthur Schopenhauer) |
Es ist mehr wert, jederzeit die Achtung der Menschen zu haben, als gelegentlich ihre Bewunderung. (Jean-Jacques Rousseau) |
Oft erkennt man, wie dumm man war, aber nie, wie dumm man ist. (Frederik Schiff) |
Die schwierigste aber wichtigste Art des Denkens ist das Umdenken. (unbekannt) |
Gegen Angriffe kann man sich wehren, gegen Lob ist man machtlos. (Sigmund Freud) |
Wer nicht lächeln kann, sollte kein Geschäft eröffnen. (Chinesisches Sprichwort) |
Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag. (Charly Chaplin) |
Eher muss man darauf achten, mit wem man isst und trinkt, als was man isst und trinkt. (Lucius Annaeus Seneca) |
Ein wahrhaft großer Mann wird weder einen Wurm zertreten noch vor dem Kaiser kriechen. (Benjamin Franklin) |
Es gibt zwei Wege für den Aufstieg: Entweder man passt sich an oder man legt sich quer. (Konrad Adenauer) |
Dem Neid wirst du entgehen, wenn du verstehst, dich im Stillen zu freuen. (Lucius Annaeus Seneca) |
Der Narr tut, was er nicht lassen kann, der Weise lässt, was er nicht tun kann. (Fernöstliche Weisheit) |
Der Fleißige hat immer Zeit. (Alfred Herrhausen) |
Auf zweierlei sollte man sich nie verlassen: Wenn man Böses tut, dass es verborgen bleibt; wenn man Gutes tut, dass es bemerkt wird. (Ludwig Fulda) |
Alle Menschen sind klug. Die einen vorher, die anderen nachher. (unbekannt) |
Alle unsere Streitigkeiten entstehen daraus, dass einer dem anderen seine Ansicht aufzwingen will. (Mahatma Ghandi) |
Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun. (Oscar Wilde) |
Ob ein Mensch klug ist, erkennt man viel besser an seinen Fragen als an seinen Antworten. (Mirepoix De Levis) |
Nur zwei Dinge sind unendlich, das Weltall und die menschliche Dummheit. Beim Weltall bin ich mir aber nicht ganz sicher. (Albert Einstein) |
Lache nie über die Dummheit der anderen. Sie kann deine Chance sein. (Winston Churchill) |
Dummheit, die man bei anderen sieht, wirkt meist erhebend auf's Gemüt. (Wilhelm Busch) |
Wer nicht weiß, dass er eine Maske trägt, trägt sie am vollkommensten. (Theodor Fontane) |
Alles Reden ist sinnlos, wenn das Vertrauen fehlt. (Franz Kafka) |
Die Weisheit eines Menschen mißt man nicht nach seinen Erfahrungen, sondern nach seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen. (George Bernard Shaw) |
Ein Kluger bemerkt alles. Ein Dummer macht über alles eine Bemerkung. (Heinrich Heine) |
Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, sondern mit den Augen die Tür zu finden. (Werner von Siemens) |
Nimm dir Zeit für deine Freunde, sonst nimmt die Zeit dir deine Freunde. (unbekannt) |
Ein Abend, an dem sich alle Anwesenden einig sind, ist ein verlorener Abend. (Albert Einstein) |
Ehe man anfängt, seine Feinde zu lieben, sollte man seine Freunde besser behandeln. (Mark Twain) |
Manche Menschen wollen immer glänzen, obwohl sie keinen Schimmer haben. (Heinz Erhardt) |
Klugheit ist die Kunst zu erkennen - was man übersehen muss. (W. James) |
Was der Sonnenschein für die Blumen ist das lachende Gesicht für die Menschen. (J. Addison) |
Wer die Augen offen hält, dem wird im Leben manches glücken, doch noch besser geht es dem, der versteht eins zuzudrücken. (Goethe) |
Wenn es einen Weg gibt, etwas besser zu machen, finde ihn. (Th. A. Edison) |
Dürfen darf man alles, man muss es nur können. (K. Tucholsky) |
Die meisten Fehler machen Unternehmen, wenn es ihnen gut geht, und nicht, wenn es ihnen schlecht geht. (Alfred Herrhausen) |
Man hilft den Menschen nicht, wenn man etwas für sie tut, was sie selbst tun könnten. (Abraham Lincoln) |
Den Charakter eines Menschen erkennt man erst dann, wenn er Vorgesetzter geworden ist. (Erich Maria Remarque) |
Die meisten Menschen wenden mehr Zeit und Kraft daran, um die Probleme herumzureden, als sie anzupacken. (Henry Ford) |
Die meisten Menschen beichten am liebsten die Sünden anderer Leute. (Graham Greene) |
Am schnellsten kommt man auf dem Steckenpferd seines Vorgesetzten voran. (Rumänisches Sprichwort) |
Der Unterschied dazwischen wie Menschen jemanden mit weniger Macht behandeln und wie sie mit mächtigeren Menschen umgehen, ist meiner Meinung nach der beste Maßstab für den Charakter. (Robert I. Sutton, Stanford-Professor) |
An dem Tag, an dem die Manager vergessen, dass eine Unternehmung nicht weiter bestehen kann, wenn die Gesellschaft ihre Nützlichkeit nicht mehr empfindet oder ihr Gebaren als unmoralisch betrachtet, wird die Unternehmung zu sterben beginnen. (Alfred Herrhausen) |
Die Menschen bauen zu viele Mauern doch zu wenig Brücken. (I. Newton) |
Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden. (J. Ruskin) |
Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern als ihr treu zu bleiben. (Chr. Fr. Hebbel) |
Wir sind - was immer wir tun. (Aristoteles) |
Es ist nie zu spät, das zu werden, was man hätte sein können. (G. Eliot) |
Es lohnt sich immer, eine Frage zu stellen, wenn es sich auch nicht immer lohnt, eine Frage zu beantworten. (O. Wilde) |
Wo die Sonne der Weisheit tief steht, werfen auch die Zwerge lange Schatten. (Anonymus) |
Wenn man mit einem Menschen eine Stunde spielt, lernt man ihn besser kennen, als wenn man sich ein Jahr mit ihm unterhält. (Platon) |
Man sollte die Dinge so nehmen, wie sie sind. Man sollte aber auch dafür sorgen, dass die Dinge so sind, wie man sie nehmen möchte. (Goethe) |
Nicht was Du bist, ist, was Dich ehrt. Wie Du es bist, bestimmt Deinen Wert. (Friedrich Rückert - 1788-1866 Dichter, Sprachlehrer, Professor für Orientalik) |
Ich schlief und träumte, das Leben wäre Freude. Ich wachte auf und sah, das Leben war Pflicht. Ich handelte, und siehe, die Pflicht war Freude. (Rabindranath Tagore 1861-1841, indischer Dichter und Philosoph, 1913 Nobelpreis für Literatur) |
Das Gesicht verrät die Stimmung des Herzens. (D. Aligheri) |
Eine Angewohnheit kann man nicht aus dem Fester werfen, man muss sie die Treppe hinunter prügeln Stufe für Stufe. (M. Twain) |
Es würde alles besser gehen, wenn man mehr ginge. (J.Seume) |
Wenn Du das Leben begreifen willst, glaube nicht, was man sagt und was man schreibt, sondern beobachte selbst und denke nach. (A. P. Tschechow) |
Wenn Du eine Entscheidung treffen solltest - und triffst keine, so ist das selbst eine Entscheidung. (W. James) |
Wir haben genug Zeit, wenn wir sie nur richtig verwenden. (Goethe) |
Die Freiheit eines Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. (J.-J. Rousseau) |
Sei dir dessen bewusst, dass dich derjenige nicht verletzen kann, der dich beschimpft oder schlägt; es ist vielmehr deine Meinung, dass diese Leute dich verletzen. Wenn dich also jemand reizt, dann wisse, dass es deine eigene Auffassung ist, die dich gereizt hat. Deshalb versuche vor allem, dich von deinem ersten Eindruck nicht hinreißen zu lassen. Denn wenn du dir Zeit zum Nachdenken nimmst, dann wirst du die Dinge leichter in den Griff bekommen. (Epiktet, griechischer Philosoph) |
Man kann sich wohl den Weg wählen, aber nicht die Menschen, denen man begegnet. (A. Schnitzler) |
Verbringe die Zeit nicht mit der Suche nach einem Hindernis, vielleicht ist ja keins da. (Fr. Kafka) |
Wozu der Mensch den Mut hat, dazu findet er auch die Mittel. (E. Raupach) |
Nicht in dem was man besitzt, in dem was man ist, äußert sich die Persönlichkeit. (O. Wilde) |
Deine Einstellung musst du ändern, nicht deinen Aufenthaltsort. (Seneca) |
Über die Zukunft zu reden, ist der beste Vorwand, sich vor der Gegenwart zu drücken. (M. Twain) |
Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln: Erstens durch Nachdenken, das ist ist der edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist der leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste. (Konfuzius) |