|
Die Lücke, die er hinterlässt, ersetzt ihn voll.
|
|
Wer seine Leute zur Schnecke macht, darf sich nicht über ein geringeres Arbeitstempo beklagen.
|
|
Wer gegen den Strom schwimmt, muss Einiges schlucken können.
|
|
Die Frage ist, ob sie zuständig ist oder ständig zu.
|
|
Er reagierte mit der Geschwindigkeit einer Wanderdüne.
|
|
Wer gut sitzt, braucht keinen eigenen Standpunkt.
|
|
Auch die Faust in der Tasche ist ein Fingerzeig.
|
|
Ein Mann, der auch im Sitzen über den Dingen stand.
|
|
Es bringt nichts, sich ständig auf das zu besinnen, was man nicht kann.
|
|
Wenn man mal gar keine Ahnung hat: Einfach Fresse halten.
|
|
Ich delegiere, also bin ich.
|
|
Wer nicht überzeugen kann, sollte wenigstens verwirren.
|
|
Ich bin wunschlos frustriert.
|
|
Dann fress' ich einen Besen. - Da sind Sie aber naschhaft.
|
|
Dann fasste er sich an den Kopf - und griff ins Leere.
|
|
Je trivialer die Forschung, desto größer die Zustimmung.
|
|
Wer außer sich ist, sollte zurückfinden.
|
|
Je früher man zurück fällt, desto mehr Zeit hat man, um aufzuholen.
|
|
Seine Sommersprossen waren die einzig interessanten Gesichtspunkte.
|
|
Mancher redet so lange weiter, bis ihm etwas einfällt.
|
|
Bevor ich ihre Antwort nicht gehört habe, wusste ich gar nicht, was ich gesagt hatte.
|
|
Der sagt ja eher wenig - und wenn er mal `was sagt, dann ist es Quatsch.
|
|
Er war ein glühender Verehrer seiner selbst.
|
|
Sie bewegte sich viel ohne viel zu bewegen.
|
|
Immer wenn ich ihm zur Anerkennung die Hand auf die Schulter legen wollte, fand ich seine eigene dort schon vor.
|
|
Bei dem läuft gar nichts außer der Nase.
|
|
Steter Tropfen höhlt das Hirn.
|
|
Sie erlitt Schiffbruch, bevor sie an Bord ging.
|
|
Er sprach selten mit seinen Kollegen, aber dafür umso mehr alkoholischen Getränken zu.
|
|
Ich habe jetzt genug über mich geredet. Jetzt reden Sie doch `mal über mich.
|
|
Der arbeitete wie Balu, der Bär: Probier's `mal mit Gemütlichkeit.
|
|
Wer für alles offen ist, ist auch nicht ganz dicht.
|